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Sonntag, 03.08.2008 – 10.00 Uhr,
Fürstliche Abteikirche Amorbach |
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| Musikalischer Gottesdienst |
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Wolfgang Amadeus Mozart:
„Laudate Dominum“ aus
„Vesperae solennes de Dominica“ (KV 321)
Kirchensonate in F-Dur
Kirchensonate in C-Dur
Georg Friedrich Händel:
aus „Deutsche Arien“:
„Singe, Seele, Gott zum Preise“
„Meine Seele hört im Sehen“
Ruth Liebscher, Sopran
Annette und Norbert Schupp, Violinen
Andreas Lippert, Violoncello
Christoph Emanuel Seitz, Orgel |
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| Ruth Liebscher, geboren in Ingolstadt, studierte nach dem Abitur an der staatlichen Hochschule für Musik in München Schulmusik und Gesang (Prof. Margot Gerdes). In der Folgezeit wurde sie stark gefördert und geprägt durch Frau Prof. Monica Pick-Hieronimi (Köln). Heute bietet sie in einem breitgefächerten Repertoire die großen Oratorien und Messen der Barockmusik, Klassik, Romantik bis in die Moderne. Die vielseitige Zusammenarbeit mit bedeutenden Orchestern, Chorensembles und Chorleitern brachte ihr seit 1995 nicht nur Konzertverpflichtungen in den großen Konzertsälen Deutschlands (Kölner Philharmonie, Hamburger Musikhalle, Dresdner Kreuzkirche, Beethoven-Halle Bonn und Alte Oper Frankfurt) sondern auch mehrfach Engagements nach Osteuropa (Kiew, Lemberg, Krakau und Breslau) und bei renommierten Musikfestivals (Rheingau Musik-Festival in Kloster Eberbach, Mozartfest Würzburg). Mit dem namhaften Kammerorchester Schloß Werneck und dem Bayerischen Rundfunk legte sie in den letzten Jahren mehrere CD-Ersteinspielungen zum Thema „Italienische Barockmusik in Franken“ vor, die in der internationalen Fachpresse Beachtung fanden. Zahlreiche beachtenswerte Kritiken in den vergangenen Jahren u.a. für die Sopranpartie in Orffs „Carmina Burana“ (u.a., Herkulessaal, München), Verdis „Messa da Requiem“ (Konzerthaus Freiburg) und Benjamin Brittens „War-Requiem“ (Nürnberg), Bachs „Matthäus-Passion“ (Karlsruhe 2007) geben einen zuverlässigen Hinweis auf die weiten und gereiften Möglichkeiten dieser Sängerin. |
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