© Graph. Atelier Fleckenstein
  Donnerstag, 29.07. – 20.00 Uhr, Stadttheater
Klavierabend Pierre-Laurent Aimard
     
   

Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Teile aus der „Kunst der Fuge“

George Benjamin (* 1960)
Shadowlines

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Hammerklaviersonate op. 106

Der Ausnahmepianist Pierre Laurent Aimard spielt in Aschaffenburg erstmals in einem Konzertprogramm Bach. Er kontrastiert Teile aus der „Kunst der Fuge“ mit dem neuen wunderbaren Werk „Shadowlines“ des englischen Komponisten George Benjamin. Im zweiten Teil des Programms folgt Beethovens gewaltige Sonate op. 106, die „Hammerklaviersonate“.

     
     
   

Pierre-Laurent Aimard, 1957 in Frankreich geboren, studierte am Pariser Konservatorium. Im Alter von zwölf Jahren begegnete er dem Komponisten Olivier Messiaen. Dessen Musik wurde für Aimard nach und nach quasi zur Muttersprache. 15-jährig gewann er den Internationalen Wettbewerb „Olivier Messiaen“, womit auch seine internationale Karriere einsetzte. Von da an konzertierte er weltweit mit Dirigenten wie Pierre Boulez, Sergiu Celibidache, Seiji Ozawa, Zubin Mehta, Christoph von Dohnanyi, Giuseppe Sinopoli, Kent Nagano und vielen anderen.
„The Times“ schreibt über Aimard: „Was immer er spielt, Aimard zeigt ein Verständnis von Struktur und Entwicklung, das den Zuhörer atemlos hinterlässt.“

     
     
Mit freundlicher Unterstützung von
Parnassus – Aschaffenburger Verein für Kammermusik e. V.