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So 27|07|14 – 17.00 Uhr, Kreuzkapelle Großostheim.
Niedernberger Straße 10, 63762 Großostheim |
Viola und Cembalo |
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Georg Friedrich Händel (1685–1759):
Sonate für Viola und Cembalo in g-Moll, HWV 364b
"Lascia ch'io Pianga" aus der Oper "Rinaldo",
bearbeitet für Viola solo von Toshio Hosokawa
Johann Sebastian Bach (1685–1750):
Trio Sonate für Orgel in C-Dur, BWV 529,
bearbeitet für Viola und Cembalo
Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788):
Sonate für Viola da Gamba und Cembalo in g-Moll, H. 510,
Wq. 88, bearbeitet für Viola
Bernardo Storace (1637–1707):
Ciaccona für Cembalo solo
Tommaso Vitali (1663–1745):
Ciacona für Viola und Basso continuo
Peijun Xu – Viola
Barbara Maria Willi – Cembalo
Eintritt: € 15,- |
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Peijun Xu, 1985 in Shanghai geboren, entwickelte bereits während ihres Studiums in China sowie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof. Roland Glassl und an der Kronberg Academy bei Prof. Nobuko Imai eine intensive Konzertkarriere. Wichtige Impulse gaben ihr darüber hinaus Gidon Kremer, Kim Kashkashian, Tabea Zimmermann, u. a. Sie wurde mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet, u. a. 2012 mit dem 1. Preis und dem Publikumspreis beim internationalen Max-Rostal-Wettbewerb in Berlin. Anfang 2012 wurde ihre Debüt-CD mit Werken von Bach, Schubert, Vieuxtemps, Chopin und R. Clarke bei dem Label Ars Produktion veröffentlicht. |
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Barbara Maria Willi gehört zu den herausragenden Cembalisten europäischen Formats. Ihre Studien in Freiburg, Strasbourg und ihr Aufbaustudium am Mozarteum in Salzburg schloss sie 1995 mit Auszeichnung ab. Im gleichen Jahr gewann sie einen "Prix d'encouragement-special mention" beim Internationalen Cembalowettbewerb in Brügge. Als Cembalistin und Interpretin auf dem Hammerflügel arbeitete sie mit führenden Solisten zusammen und war auf bedeutenden Podien wie dem Prager Rudolfinum, dem Opernhaus Zürich, im Concertgebouw Utrecht oder im Wiener Konzerthaus zu hören. Barbara Maria Willi ist seit vielen Jahren Dramaturgin der Biennale für Alte Musik Concentus Moraviae. |
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