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So 28|07|13 – 17.00 Uhr, Kreuzkapelle Großostheim |
Violine und Cembalo |
Zum 500jährigen Bestehen |
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Johann Sebastian Bach (1685–1750):
Sonate für Violine und obligates Cembalo, BWV 1017
Sonate für Violine und obligates Cembalo, BWV 1019 E-Dur
Peter Graham (*1952):
BAMAWI für Cembalo
Jean-Joseph de Mondonville (1711-1772):
Sonate in C-Dur aus "Pièces de clavecin en sonates avec accompagnement de violon"
Bela Bartok (1881-1945):
Tempo di Ciaccona, 1.Satz aus der Solosonate für Violine (1944)
Sophia Jaffé – Violine
Barbara Willi – Cembalo
Eintritt: € 15,-
Ticket online >>> |
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Geboren in einer Musikerfamilie in Berlin, trat Sophia Jaffé im Alter von sieben Jahren zum ersten Mal öffentlich auf. Seitdem erhielt sie eine Reihe von nationalen (Jugend Musiziert) und internationalen Preisen. Als Stipendiatin des Deutschen Musikrats spielte Sophia Jaffé 2001 deutschlandweit zahlreiche Kammerkonzerte im Rahmen der "Konzerte Junger Künstler".
Sophia Jaffé erhielt ihre musikalische Ausbildung bei Nora und Abraham Jaffé, Herman Krebbers in Amsterdam und Prof. Stephan Picard an der Hochschule Für Musik "Hanns Eisler" Berlin. Seit 2011 lehrt sie als Professorin für Violine an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.
In der Konzertsaison 2013/14 wird Sophia Jaffé mit dem Mendelssohn Kammerorchester Leipzig, der Norddeutschen Philharmonie Rostock und Florian Krumpöck, den Stuttgarter Philharmonikern unter Walter Weller und der Dresdner Philharmonie und Michael Sanderling zu hören sein. Für 2014 ist die Veröffentlichung einer CD Aufnahme des zeitgenössischen Violinkonzerts des britischen Komponisten John Casken mit dem Hallé Symphony Orchestra unter der Leitung von Markus Stenz geplant. |
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Barbara Maria Willi gehört zu den herausragenden Cembalisten europäischen Formats. Ihre Studien in Freiburg, Strasbourg und ihr Aufbaustudium am Mozarteum in Salzburg schloss sie 1995 mit Auszeichnung ab. Im gleichen Jahr gewann sie einen "Prix d'encouragement -
special mention" im Internationalen Cembalowettbewerb in Brügge. Als Cembalistin und Interpretin auf dem Hammerflügel arbeitete sie mit führenden Solisten zusammen und war auf be- deutenden Podien wie dem Prager Rudolfinum, dem Opernhaus Zürich, im Concertgebouw Utrecht oder im Wiener Konzerthaus zu hören. Barbara Maria Willi ist seit vielen Jahren Dramaturgin der Biennale für Alte Musik Concentus Moraviae. |
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